Im Jahr 2008 kam der Aitracher Tennisclub ins Schwabenalter.
40 Jahre sind es her, dass sich einige Tennisbegeisterte zusammen getan und den Tennisclub Aitrach gegründet haben.


Die Gründungsversammlung fand am 10. Oktober 1968 im Gasthaus Löwen statt. Erstes Ziel war der Bau von Tennisplätzen, die in einer ehemaligen Kiesgrube der Firma Fackler errichtet wurden. In den folgenden Jahren nahm der Tennissport einen rasanten Aufschwung und auch in Aitrach erhöhte sich die Mitgliederzahl erheblich.


Anfang der 70er Jahre nahm der TC erstmals an den Verbandsspielen des Württembergischen Tennisbundes teil.


Im Jahr 1973 wurde der TC Aitrach ins Vereinsregister eingetragen.

Die vorhandene Bauhütte erwies sich dafür bald als nicht mehr ausreichend. Vor allem der Wunsch nach annehmbaren sanitären Einrichtungen führte zu dem Entschluss, ein richtiges Clubhaus zu bauen. Nach den Plänen des Architekten und Ehrenmitglieds Herbert Scharf entstand 1981 auf dem von der Gemeinde gepachteten Grundstück mit erheblichen Eigenleistungen ein gemütliches Tennisheim mit Aufenthalts-, Umkleide- und Sanitärräumen. Finanziert wurden die Investitionen durch einen „Baustein“, den jedes Mitglied in den ersten fünf Jahren seiner Mitgliedschaft aufbringen musste.

Um den Spielbetrieb trotz steigender Mitgliederzahlen aufrecht erhalten zu können, wurde 1985 auf Initiative des damaligen Vorstands Mike Takats ein viertes Spielfeld errichtet.

Der Tennisclub wuchs auch in den Folgejahren - vor allem auch durch die intensivierte Jugendarbeit - unter dem langjährigen Vorstand Peter Hübner bis auf einen Höchststand von 170 Mitgliedern.
Doch nachdem der Tennisboom nachließ, der u.a. durch Tennisidole wie Steffi Graf und Boris Becker getragen wurde, nahmen auch die Mitgliederzahlen beim TC Aitrach wieder ab.

Eine im Jubiläumsjahr durchgeführte Werbeaktion hat bisher immerhin 16 neue Mitglieder (5 Erwachsene und 11 Kinder) gebracht, so dass der TC zum 01.01.2009 131 Mitglieder hat. Im Vordergrund der Vereinsarbeit steht nach wie vor der Breitensport, aber auch an der Verbandsrunde des WTB nehmen alljährlich vier bis fünf Mannschaften teil.

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